Dog Dance oder auch Dog Dancing ist eine relativ junge Sportart, die immer mehr begeisterte Anhänger findet. Ein Grund dafür sind sicher die grenzenlosen Möglichkeiten, die das “Tanzen mit dem Hund” für jedes Team bereit hält. Dog Dance sind verschiedene Bewegungen, Tricks und Sprünge zur passenden Musik in absoluter Harmonie von Mensch und Hund. Eine gute Dog Dance Vorführung begeistert jeden Zuschauer. Es geht also auf keinen Fall darum, den Hund auf den Hinterbeinen durch die Gegend zu schieben ... Nein, Ziel ist, den Hund dazu zu bringen, auf kleinste unsichtbare Zeichen hin selbstständig und motiviert zur Musik passende Tricks zu zeigen.

Zu den Basis-Tricks des Dog Dance gehören Slalom durch die Beine, Rückwärtslaufen, Sprünge über oder durch Arme und Beine, Seitwärtslaufen, um die eigene Achse drehen, den Mensch umrunden, rückwärts zwischen die Beine laufen, Kriechen, Rollen, auf den Hinterbeinen laufen, ... uvm. Der eigenen Phantasie und Kreativität sind dabei keine Grenzen gesetzt.
Und so ist beim Dog Dance auch für jeden Hund etwas dabei. Egal ob groß oder klein, jung oder alt, schnell oder eher gediegen, die Elemente lassen sich je nach Temperament und Eignung des Hundes frei wählen und beliebig miteinander kombinieren. Das Praktische am Dog Dance ist, dass es im Gegensatz zum Agility immer und überall auch ohne weitere Personen oder Geräte trainiert werden kann. Somit sind die einzelnen Dog Dance Tricks eine willkommene Abwechslung für den täglichen Spaziergang und eine tolle Trainingsmöglichkeit für die kalten Wintermonate. Auch zuhause lassen sich verschiedene Tricks wunderbar einüben. Am besten trainieren lassen sich die Dog Dance Tricks mit dem Clicker. Somit ist Dog Dance eine super Beschäftigungsmöglichkeit für den intelligenten Aussie.
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